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Erfolgreicher Nordic Fitness-Kongress in Heiden




Der Kurort Heiden ist Teil des rund 350 Kilometer Wegnetz umfassenden Nordic Fitness Park Appenzellerland.

Beim 2. Nordic Fitness Kongress der Schweiz wurden neue Studien zu Nordic Walking sentiert, in denen mit bestehenden Vorurteilen umt wurde. Daneben standen vom 16. bis 18. Juni in Heiden (AR) diverse medizinische Themen auf dem Programm, die dem interessierten Fachpublikum Hintergrundinformationen zu Krankheitsbildern und der Integration von Nordic Walking in den Bewegungs- oder gar Rehabilitations-Prozess der betroffenen Patienten lieferten. Zu einem H�hepunkt entwickelte sich die Podiumsdiskussion, bei der heftigst �ber die Positionierung von Nordic Walking debattiert wurde. Bewegungskonzept? Oder doch eine ernst zu nehmende Sportart?

 

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion im Rahmen des 2. Nordic Fitness Kongress in Heiden lieferten sich eine heftige Debatte. Dabei gingen im Kursaal die Meinungen von Andreas Gonseth (Chefredaktor �FITforLIFE), Heinrich von Gr�ningen (Pr�sident Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS), Ulrich Pramann (Herausgeber und Chefredaktor �Nordic Fitness Magazin), Max Pusterla (ex-Politiker, Ressortleiter Sport Pro Senectute Basel-Stadt) und

Ralph B�hm (Pr�sident Swiss Nordic Fitness Organisation SNO) sowie des engagierten Publikums teils weit auseinander. Auch die Frage, wie � in Zeiten von steigenden Gesundheitskosten und einem rasant sich ausbreitenden Diabetes � �bergewichtige zur Aktivit�t bewegt werden k�nnen, konnte letztlich nicht mit einem schl�ssigen Rezept beantwortet werden.

 

Dass Nordic Walking jedenfalls nicht die einst propagierte Entlastung der Gelenke bringt, wurde unl ngst anhand von Studien in Deutschland untermauert. Die biomechanischen Kr�fte untersucht hat auch Dr. Ronald Burger von der Universit�t Mainz. �Letztlich geht es nicht darum, ob mit oder ohne Stock besser ist � der Einsatz des Stockes erm�glicht es uns heute, neue Leute zur Aktivit t zu verleiten, hielt der Sportmediziner in seinen Ausf�hrungen fest. �Belastung per se ist ja etwas Gutes, untermauerte auch Sportwis-senschafter Eberhard Schl�mmer die neusten Erkenntnisse rund ums Nordic Walking. �Es muss lediglich zwischen funktioneller und unfunktioneller Belastung unterschieden werden.� Nordic Walking z�hlt zu ersterer: �Es handelt sich um eine Art moderner R�ckenschulungsverein � man denkt �ber das normale Gehen im Alltag wieder nach.�

 

Gewohnt charismatisch und begeisternd geriet das Referat von Dr. Beat Villiger. Der wohl renommierteste Schweizer Sportmediziner und heutige CEO des Paraplegiker-Zentrums in Nottwil pr�sentierte neuste Erkenntnisse zum Anstrengungsasthma � und zeigte Wege auf, wie diesem begegnet oder es gar unterdr�ckt werden kann. Ohnehin war das Themenspektrum an diesen drei Tagen breit gef�chert: Ern�hrungsempfehlungen f�r Aktivsportler (Jutta Rossi), Osteoporose und Nordic Walking (Barbara Zindel), Muskulatur und Venen (J�rg Traber), Multiple Sklerose (Bernd Anderseck), Nordic Walking in einer Tourismus-Region (Sandro Agosti, Thomas Kirchhofer) und Alternativmedizin als Wegbereiter zur Aktivit�t (Martin Boss). Daneben hatten die Ausr�ster-Partner die Gelegenheit, in einem Village den Instruktorinnen und Instruktoren neuste Produkte und Entwicklungen n�her zu bringen.

 

Der 2. Nordic Fitness Kongress der Schweiz fand mit Heiden in einer Region statt, die im vergangenen Jahr grosse Anstrengungen rund ums Thema Nordic Fitness leistete: Das Appenzellerland beheimatet heute mit einem Wegnetz von 350 beschilderten Kilometern, den gr�ssten Nordic Fitness Park der Schweiz. �Der Kongress gab uns die M�glichkeit, unsere attraktive Nordic Fitness-Region zu positionieren und den Leuten n�her zu bringen�, so Sandro Agosti, Gesch�ftsf�hrer von Appenzellerland Tourismus AR. Im Rahmen des Kongresses wurde auch der 2. MS-WALKathlon � ein Sponsorenlauf zu Gunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft www.walkathlon.ch) � auf den drei Nordic Walking-Routen rund um Heiden ausgetragen.





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