Nordic Walker leben gesund

Das gleichm�ssige, aktive Aufw�rtsgehen mit St�cken, die gezielt als Sportger�t eingesetzt werden, f�hrt zum Einsatz von ca. 90% der K�rpermuskulatur. Bei richtiger Belastung ist das Nordic Walking ohne Zweifel ein optimales Ausdauer- und Fettstoffwechseltraining.
Der Vergleich mit dem Laufsport zeigt auf, dass der Mensch beim Nordic Walking den Sauerstoff- und Energieverbrauch durchschnittlich um 20% steigert und eine 6%ige Zunahme der Herzfrequenz erreicht, was zu einer erheblich h�heren Verbrennung von Kalorien f�hrt. Dieser Effekt wird ab einer H�he �ber 1300 m Meeresh�he noch verst�rkt.
Fitness f�r die Psyche
Neben den positiven Auswirkungen auf Fitness und Gesundheit kann der neue Sport auch das psychische Wohlbefinden steigern. "Nordic Walking hat mein Leben ver�ndert" erz�hlte k�rzlich eine Frau in den Vierzigern.
Dank dem Outdoor-Training mit St�cken konnte sie ihre leicht geb�ckte K�rperhaltung so verbessern, dass sie nun aufrechter, fitter und selbstbewusster durchs Leben geht.
Ein "Allrad" f�r die Berge
Das langlauf�hnliche Nordic Walking unterscheidet sich entscheidend vom Bergwandern mit Teleskop-St�cken. Der gesamte Oberk�rper wird durch den Stockeinsatz bei jedem Schritt aktiv in die Fortbewegung mit einbezogen. Der Stock dient also nicht als St�tze, sondern er verl�ngert wie beim Langlaufen den Schritt nach vorne. Der st�ndige Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung der Arm- und Schultermuskulatur steigert nicht nur die Durchblutung des ganzen Oberk�rpers, sondern sorgt f�r eine bessere Verteilung der Antriebskraft. Somit wird die Beinarbeit entscheidend entlastet. Dieser "Allrad-Effekt" vermittelt dem Sportler das eigentliche Erfolgserlebnis. Erm�dungserscheinungen bleiben, bei richtig angewandter Technik und dosiertem Tempo, aus. Die Muskelbelastung konzentriert sich nicht nur intensiv auf die Beine, sondern verteilt sich gleichm�ssig auf ca. 600 Muskeln im K�rper. 
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